Sie verlieben sich, sie verlieren sich, sie finden sich wieder, und wenn sie nicht gestorben sind…

 

Die Ur-Form der Liebesgeschichte. Millionenfach erzählt. Immer wieder ein Hit.

 

Wir hatten Erfolg. Dann ging das Ergebnis zurück. Wir waren in der Krise.

 

So beginnen viele Geschichten in Unternehmen. Nicht alle enden als Hit.

 

Aber das Muster fällt auf: Immer wieder sind es CFOs oder Controller, die die Krise durch Zahlen sichtbar machen. Die den Call for Action auslösen und damit den Weg aus der Krise ermöglichen.

 

Welche Möglichkeiten gibt es in volatilen Zeiten, einen Call for Action auszulösen, bevor die Krise unvermeidbar wird? Am besten ganz ohne Krise?

 

Früher gelang uns das meist über Prognosen, aber was können wir tun in Zeiten, in denen Prognosen immer schwieriger werden, weil auch die KI keine Pandemie und keinen Ukraine-Krieg vorhersagt?

 

Ein Weg ist es zu erfahren, welche Geschichten im Unternehmen über Zahlen erzählt werden. 
Sind sie ein nerviges Übel, weil der Außendienst auch noch eine KPI zum Einstellwinkel des Lenkrades hatWerden Prognoseersteller in jedem Vorschaudurchgang aufgerufen ihr Ergebnis „nachzubessern“? Verliert der CEO, der schlechte Zahlen berichtet, seinen Job? Welche Muster gibt es? 

 

Und was heißt das im Krisenfall? Ist unser Controlling Kassandra, Sisyphos oder Athene? 

 

Zu verstehen, wie in Unternehmen von Mitarbeitern über Zahlen geredet wird und zu reflektieren, was das im Fall einer Krise bedeutet, ist ein erster Schritt, um sich resilienter für Krisen aufzustellen. Um sicherzustellen, dass eine unvorhersehbare Krise rasch sichtbar wird.

 

Welche Geschichten über Zahlen begegnen euch immer wieder? Sind sie hilfreich oder hinderlich, wenn die Krise kommt?

 

Wie kann ihre Finanzorganisation mehr zur Wertschöpfung beitragen?

 

Unternehmen sind im Wandel. Zahlen sind aus unserem Unternehmensalltag nicht wegzudenken. Wissen Sie ob ihre Finanzorganisation zu ihrem aktuellen Geschäftsmodell passt? Ob sie das operative Business bei der Wertschöpfung bestmöglich unterstützt? Und kennen Sie ihre finanziellen Stärken und Schwächen?