Alles hat ein Ende (außer der Liebe natürlich).
Aber wie misst man das Ende? Mit Kalender und Sterbetafel zum Beispiel.
In unseren Hashtag#KPIs geht es selten um das Ende. Bei uns geht es um Auftragseingänge und Innovationsbudgets, aber Auftragsfertigstellungen und Exnovationsraten? Fehlanzeige! 🙉

Wenn das Controlling einen Spiegel des Unternehmens darstellt, bedeutet das, dass sich das Unternehmen nicht oder zumindest nicht im richtigen Ausmaß um das Abschließen, Ausmisten und Aufhören kümmert. 🙊

🤠 Wir sind immer noch Jäger und Sammler. Aus Experimenten weiß man: Werden Menschen aufgefordert, an einer Versuchsanordnung etwas zu verbessern, fügen sie in der Regel etwas hinzu.

🎍 Die japanischen Zen-Meister lehren dagegen, dass Perfektion heißt, nichts mehr weglassen zu können. Steve Jobs und Marie Kondo haben diesen Gedanken erfolgreich übernommen.

🍵 Jetzt, am Ende eines Jahres, in dem in unseren Unternehmen nicht zuletzt dank Hashtag#KI viele neue Projekte, Tools und Daten dazugekommen sind, ist ein guter Zeitpunkt, um zu entscheiden, was losgelassen werden kann, um Platz zu schaffen für Neues. In eine volle Teetasse passt schließlich kein Tee mehr.

🎇 Das wäre doch ein guter Controlling-Vorsatz fürs neue Jahr: Welche Hashtag#Kennzahl, welches Hashtag#Dashboard, welches Hashtag#Reporting darf meine Organisation im Jahr 2025 loslassen?

Mit meiner Controlling-Leiterin habe als Ziel für 2025 „Reporting ausmisten“ vereinbart. Damit schaffen wir Platz für Exnovationskennzahlen 😇 .

Wer mehr über das Tabuthema Exnovation wissen möchte kann sich Sandra Bils : Exnovation und Innovation unter den Weihnachtsbaum legen und den aktuelle Podcast der Beratergruppe Neuwaldegg mit ihr lauschen.

Frohe Weihnachten 🤶 und gutes Loslassen um nach 2025 zu rutschen!

Wie kann ihre Finanzorganisation mehr zur Wertschöpfung beitragen?

 

Unternehmen sind im Wandel. Zahlen sind aus unserem Unternehmensalltag nicht wegzudenken. Wissen Sie ob ihre Finanzorganisation zu ihrem aktuellen Geschäftsmodell passt? Ob sie das operative Business bei der Wertschöpfung bestmöglich unterstützt? Und kennen Sie ihre finanziellen Stärken und Schwächen?